fesch x ALPS Magazin – ein Tag zum Geniessen

Alpine Wintermode 23/24

Ob sportlich zu Fuß oder elegant per Seilbahn hinauf – der Osterfelderkopf ist immer ein lohnendes Ziel: Hier haben wir die Wintermode 23/24 inszeniert

Credits

Fotos: Stefan Pabst
Produktionsassistenz: Jessica Haberl.
Styling: Fritz Dirscherl.
Haare & Make-up: Shanna Kerlin.
Models: Alina Haidacher / Munich Models & Alexander van Hove.

Location: Osterfelder 2000.

Wir danken dem Trachten- und Modehaus Grasegger in Garmisch-Partenkirchen
sowie dem Team der Alpspitzbahn für die freundliche
Unterstützung. www.grasegger.de und www.zugspitze.de

Alpine Wintermode 23/24

Alexander: Cordweste von 2964 Garmisch, 349 Euro. Walkjacke von 2964 Garmisch, 329 Euro. Karo-Flanellhemd von Hartford, 149 Euro. Mütze von Le Bonnet, 69,90 Euro. Jeans von MAC, 149 Euro. Lodensneaker von Grasegger, 229 Euro.

Alina: Karo-Outdoorjacke von 2964 Garmisch, 469 Euro. Strickjacke von Astrifa, 309 Euro. Rolli von Lieblingsstück, 69,90 Euro. Mütze von Le Bonnet, 69,90 Euro. Boots von DeseNrasCo, 369 Euro.

Alpine Wintermode 23/24

Kunst und Kulinarik: Im Restaurant Osterfelder 2000 kommen beliebte alpenländische Gerichte wie belegte Vinschgerl, Spinatspätzle oder Salate mit Kaspressknödel auf den Tisch.

Alpine Wintermode 23/24
Alpine Wintermode 23/24

Alina: Lodenweste von 2964 Garmisch, 289 Euro. Pullover von Maerz, 239 Euro. Karobluse von Grasegger, 119 Euro. Taftrock von Grasegger, 179 Euro. Stiefel von Xaver Luis, 199 Euro.

Alpine Wintermode 23/24

Alexander: Cordsakko von Hannes Roether, 459 Euro. Weste von 2964 Garmisch, 199 Euro. Karo-Flanellhemd  von Rails, 149 Euro. Lederhose von Meindl, 1729 Euro. Mütze von Steffner, 79,90 Euro.

Alpine Wintermode 23/24

Alexander: Kurzmantel von Dornschild, 599 Euro. Sakko von Manufaktur Grasegger, 369 Euro. Rollkragenpullover von Astrifa, 299 Euro. Hose von Manufaktur Grasegger, 199 Euro. Cordcap von Stetson, 99 Euro.

Alina: Outdoorjacke von Grenzgang, 479 Euro. Bluse von Susanne Bommer, 189 Euro. Rock von Manufaktur

Alpine Wintermode 23/24
Osterfelderkopf Alpsitzbahn

Der Osterfelderkopf ist im Winter durch zwei Seilbahnen bestens erschlossen.

Alexander: Cordsakko von Hannes Roether, 459 Euro. Weste von 2964 Garmisch, 199 Euro. Karo-Flanellhemd von Rails, 149 Euro. Lederhose von Meindl, 1729 Euro. Mütze von Steffner, 79,90 Euro.

Alpine Wintermode 23/24

Alina: Lodenweste von 2964 Garmisch, 289 Euro. Pullover von Maerz, 239 Euro. Karobluse von Grasegger, 119 Euro. Taftrock von Grasegger, 179 Euro. Stiefel von Xaver Luis, 199 Euro.

Osterfelderkopf Hochalmbahn

Wenn die Pisten noch nicht geöffnet sind, wird die Winterlandschaft für Fußgänger zugänglich gemacht.

Alexander: Sakko von Manufaktur Grasegger, 369 Euro. Rollkragenpullover von Astrifa, 299 Euro. Hose von Manufaktur Grasegger, 199 Euro.

Alpine Wintermode 23/24
Alpine Wintermode 23/24

Alina: Bluse von Susanne Bommer, 189 Euro. Rock von Manufaktur Grasegger, 249 Euro. Stiefel von Xaver Luis, 199 Euro.

Osterfelderkopf
Alpine Wintermode 23/24
Osterfelderkopf

Auffi auf‘n Berg

Wenn die Skipisten rund um die Alpspitze in Garmisch-Partenkirchen noch nicht geöffnet sind, gehört dieses weitläufige Gelände ganz den Winterwanderern. Die malerische Alpspitze, das panoramareiche Wandergelände, die gemütliche Gastterrasse am Restaurant Osterfelder 2000, das AlpspiX – es gibt auch abseits von Skipisten und Liftanlagen einiges im Garmisch-Classic-Gebiet zu entdecken. In Zeiten, in denen Pistenabschnitte ohne Beschneiungsanlagen erst spät im Winter geöffnet werden können, erfüllt die Bayerische Zugspitzbahn ihre ursprünglichste Aufgabe, die seit 1928 im Leitbild festgeschrieben ist: Gäste auf die Berge, in die Natur und die Berglandschaft zu bringen – wenn nicht mit Skiern, dann mit Wanderschuhen.

Die klassische „Rundreise“ im Garmisch-Classic, mit seinen drei großen Bergbahnen ist während des normalen Skibetriebs nicht möglich, denn Forstwege werden zu Pisten, Fußwege zu Skiwegen. Wenn diese Pisten jedoch noch nicht geöffnet sind, wird diese Winterlandschaft für Fußgänger zugänglich gemacht. Für den Wanderstart legt man mit der Kreuzeckbahn die ersten 900 Höhenmeter gemütlich und aussichtsreich zurück und startet auf gut 1600 Metern. Von hier aus geht es über den Hochalmweg oder einen kleinen, alternativen Wanderweg in Richtung Längenfelder zur Hochalmbahn. Im Anschluss fährt man, je nach Lust und Lauffreudigkeit, mit der Hochalmbahn hinauf zur Bergstation direkt am Osterfelderkopf auf knapp 2000 Metern. In der Bergstation der Alpspitz- und Hochalmbahn wartet das neu renovierte, gemütliche Restaurant Osterfelder 2000 auf einen Besuch. Regionale Spezialitäten von Kässpatzn, über Knödel bis Brotzeitplatten sorgen hier für eine Stärkung, bevor das nächste Highlight entdeckt werden will. Vor der Talfahrt mit der Alpspitzbahn wartet nämlich knapp oberhalb der Bergstation noch ein Wow-Erlebnis, das niemand verpassen sollte: Die Aussichtsplattform AlpspiX eröffnet einen fantastischen Rundumblick aus Adlersperspektive – immerhin thront der stählerne, 25 Meter lange Steg über tausend Metern Tiefe. Auch der Rückweg in Richtung Tal ist ein Erlebnis, denn die Fahrt mit der Alpspitzbahn bietet Blicke zur Zugspitze, dem Höllentalferner, dem Eibsee, Grainau und Garmisch-Partenkirchen sowie alle umliegenden Gipfel. In knapp zehn Minuten verlässt man die Berglandschaft und landet wieder am Ausgangspunkt, den Talstationen der Kreuzeck- und Alpspitzbahn. Auch ohne Skier ist diese Runde ein absolutes Winter-Highlight. Mehr Infos unter www.zugspitze.de

Osterfelder 2000
Osterfelder 2000
Osterfelder 2000

Hier gibt es noch mehr winterliche Outfits zu sehen.

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