FESCH – Die Messe fürTracht und alpine Mode

FESCH samma

Fesch – umgangssprachlich: auf Menschen ansprechend, anziehend wirkend.
Betonung – deutsch: fesch, österreichisch: [feːʃ ]

So geht Messe in die Zukunft

FESCH kombiniert Messe mit Magazin. Und eröffnet damit beidem eine neue Dimension. Warum wir die Kombination der beiden Elemente für den Königsweg in die Zukunft der Fachmesse halten? Aus Gründen!

Das Comeback der Fachmessen nach ihrem bitteren Fehlen in den Corona-Saisonen hat uns gezeigt: Egal wie sehr sie totgeredet werden, Messen sind Marktplätze, die etwas in Gang setzen können. Denn Messen sind Gespräche. Messen sind Menschen.

Und nur Menschen schaffen Orientierung – den ureigenen Zweck von Mode. Was man trägt, und das gilt für die Tracht noch viel mehr, ist ein in Sekundenschnelle dechiffrierbarer Code, der uns so viel über unser Gegenüber sagt, wie es viele Stunden Gespräche nicht könnten. Das Senden und Entschlüsseln dieser Codes ist ein elaboriertes Gesamtkunstwerk. Eine Magie, der wir jeden Tag neu verfallen. Eine Wahl, die wir jeden Tag wieder neu treffen.

Eine Wahl, die wir beeinflussen können und kuratieren müssen. Doch kann eine solche Orientierungshilfe allein mit den Methoden eines Messeveranstalters gelingen? Können verkaufte Quadratmeter Messefläche die Größe sein, in der wir bestimmen, was einen Markt findet? Was irgendwann den Menschen so nahe kommt, dass sie es lieben, schätzen und damit ihre Werte zum Ausdruck bringen?

In dieser Selektion liegen heute außerdem ganz neue Dimensionen der Verantwortung. Umso mehr ist die Entscheidung, was einen Markt finden soll, eine, die nur gemeinsam getroffen werden kann. Denn die Messe ist zunächst nur der Marktplatz, niemals Entscheider, Rezipient oder gar Konsument. Mit ihrem temporären Charakter bleibt sie Initiator, kann Gespräche nur beginnen lassen.

Und genau da kommt FESCH, das Magazin ins Spiel. Als ganzjährige, redaktionelle Plattform schreibt sie die Dialoge fort, die auf der Messe ihren Ursprung finden. Sortiert, hilft einzuordnen. Eröffnet neue Blickwinkel, erzählt die ganze Geschichte, zeichnet das große Bild.

Wir sind fesch
WIR SIND FESCH Katharina Krassnitzer (Leitung Modefachmessen & Tracht Brandboxx), Stefan Pabst (Chefredakteur FESCH), Martina Müllner-Seybold (Public Relations FESCH), Oliver Rauh (Chefredakteur FESCH), Michaela Hammel (Geschäftsführerin ALPS Magazine), Markus Oberhamberger (Geschäftsführer Brandboxx), Claudia Jordan (Sales FESCH). Foto: Christina Kapl

FESCH, die Messe und FESCH, das Magazin, vereinen den breiten, universellen Marktüberblick mit einem selektiven, redaktionellen Auge. In der Kombination aus Messe und Magazin paaren wir zwei Kompetenzen, deren Symbiose eine neue Perspektive schafft. Ein gemeinsamer Filter, der Konsens zwischen gegensätzlichen Interessen herstellt – und damit eine neue Basis legt.

In der Schnittmenge aus Inklusion und Exklusivität, da sind wir uns sicher, findet man sie: Die Dinge, über die wir in permanenten Austausch treten wollen. Die Besonderheiten, die uns nach drei Tagen Messe nicht wieder loslassen. Die Gemeinsamkeiten, aus denen Trends entstehen. Die geteilten Werte, die Menschen einander nahebringen.

Denn das ist, was FESCH will: Den Menschen die Tracht nahebringen.


Alle Infos zur Salzburger Trachtenmesse vom 26. bis 28. August in der Brandboxx finden Sie hier: FESCH – Die Messe für Tracht & alpine Mode